Party: Niescier-Zanchini-Senni

> >
Niescier-Zanchini-Senni

Club: Jazzclub Villingen

Upcoming: 1
Date: 07.11.2015 21:00
Address: Webergasse 5, Villingen-Schwenningen, Germany | show on the map »

Attend »

Party pictures

You will be the first one to know when pictures are uploaded!

All parties on this date in Villingen-Schwenningen

Lady Lounge Special 22:00 @ Kingz Club Villingen-Schwenningen

Party: Niescier-Zanchini-Senni

„Angelika Niescier ist eine der aufregendsten Stimmen im deutschen Jazz“ (arte kultur). Die Ausnahme-Musikerin gehört zu jenen außergewöhnlichen Frauen, die seit einiger Zeit der europäischen Jazzszene neue Konturen geben. Sie ist nicht nur eine zielstrebige Jazzkünstlerin mit unbändiger Energie, reichhaltiger Tonpalette und virtuoser Technik, sondern komponiert auch für Theater, Big Band, Ballett und Sinfonieorchester. Niescier hat zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen erhalten, darunter Nordrhein-Westfalens „Preis für junge Künstler“; sie war der erste „Improviser in Residence“ in der renommierten Jazzstadt Moers, und erhielt für ihr Quartett „sublim III“ den Echo. Die vielseitige Saxofonistin hat mit den italienischen Musikern Simone Zanchini am Akkordeon und dem Bassisten Stefano Senni Gefährten gefunden, die ihren Spielwillen, ihre Kreativität und Energie kongenial ergänzen. Ein eigenwilliges und zutiefst kommunikatives Jazztrio - temperamentvoll, intelligent, außergewöhnlich mit ausgeprägtem Sinn für schöne Melodien. Zanchini ist einer der interessantesten und innovativsten Akkordeonspieler der internationalen Szene und gleich versiert im klassischen Repertoire wie in der improvisierten Musik. Senni begann im Alter von 20 Jahren Kontrabass zu spielen. „Ich spiele den Kontrabass, weil der Klang des Basses der Spiegel des Lebens ist: Sonne, Wald, Wind, Liebe und Drama.“ Senni hat einen Abschluss der „Civici Corsi di Jazz“ in Mailand, betrachtet sich aber als Autodidakt. Er nahm etwa 70 Alben auf und gewann 2011 die jährliche „Kontrabass-Umfrage“ des Magazins Insound. „Eins der eindrücklichsten Konzerte beim diesjährigen Kölner Winterjazz-Festival. In kammermusikalischen Song-Formaten reiben sich die Charaktere verspielt aneinander, das produziert soviel ansteckende Leichtigkeit, die auf Anhieb jede Winter Lethargie fortbläst.“ (Jazzthetik 2014).