Party: Departure – Queerfilmnacht // Apollo Aachen

> >
Departure – Queerfilmnacht // Apollo Aachen

Club: Apollo Aachen

Upcoming: 0
Date: 16.12.2016 21:15
Address: Pontstr 141 - 149, Aachen, Germany | show on the map »

Attend »

Visitors - Women

Visitors - Men

Party pictures

You will be the first one to know when pictures are uploaded!

Party: Departure – Queerfilmnacht // Apollo Aachen

16. DEZEMBER 2016 // 22.15 Uhr
DEPARTURE //

VON ANDREW STEGGALL // UK/FR 2015 // 109 MINUTEN // ENGL. & FRANZ. OF MIT DT. UT

Spätsommer in Südfrankreich. Die Engländerin Beatrice und ihr 15-Jähriger Sohn Elliot bereiten den Verkauf ihres Ferienhauses vor. Während die Mutter mit dem Ende ihrer Ehe ringt, zieht der frühreife Elliot durch die Wälder, liest Proust und schreibt seine Gedanken in ein Notizbuch. Als er den hübschen Clément beim Baden im See entdeckt, findet er plötzlich Worte für seine Sehnsucht. Trotz sprachlicher Barrieren freunden sich die beiden an. Doch Clément, ein Junge von wilder Traurigkeit, weckt nicht nur Elliots Begehren.
Andrew Steggalls erzählt in seinem märchenhaften Regiedebüt von einem Sommer des Abschieds, mit dem eine Kindheit zu Ende geht und die Illusion einer heilen bürgerlichen Familie zerbricht.

_
Das Format QUEERFILMNACHT

Die queerfilmnacht ist eine neue monatliche Filmreihe, in der ab September 2016 in ganz Deutschland die besten Filme des aktuellen queeren Weltkinos präsentiert werden. Preisgekrönte Festivalhits, Publikumslieblinge und heiß gehandelte Geheimtipps, die alle eins gemeinsam haben: Sie hinterfragen den heterosexuell dominierten Mainstream und zeigen die Träume, Sehnsüchte und Lebenswirklichkeiten von Menschen, die anders fühlen und lieben.

Die queerfilmnacht vereint die beiden bisherigen Filmprogramme – die rein lesbisch ausgerichtete L-Filmnacht und die schwule Gay-Filmnacht – und öffnet sich zugleich gegenüber Filmen, die auch andere sexuelle Identitäten (Bisexualität, Transgender, Intersexualität, …) thematisieren.

Durch diese Zusammenlegung und Fokussierung ist es möglich, ein qualitativ noch dichteres Programm zu bieten und zudem neben unserem bisherigen Filmnächte-Stammpublikum neue, explizit queer-affine Zielgruppen zu erschließen.