Party: DEAF HAVANA

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Party: DEAF HAVANA

!!!ACHTUNG!!! Das Konzert wurde seitens der Band abgesagt. Hier das Statement der Band für euch:

Dear all,

This is a statement that we'd hoped we wouldn't have to make, but it is with
great regret that we have to cancel our forthcoming tour of mainland Europe.
This is due to scheduling issues. We were really looking forward to getting
back out playing in front of you guys, but sadly it's not going to be possible
right now, despite exploring every option available to make this tour possible.

We shall endeavour to return to Europe (successfully this time) in 2015.
There'll also be UK touring news for all of you guys on home soil too, so fear not!

We are incredibly sorry and feel like we have let each and every one of you down
in not being able to play the scheduled dates, but sadly a re-shuffle of our team
behind the scenes, amongst other issues out of our control, have left us unable to do so.

A huge thank you to every single one of you for your continued support,
you are the reason we are still a band.

Much love and we’ll see you all soon!

James, Matt, Chris, Tom, Max and Lee. X

Wie DEAF HAVANA drauf sind, konnte man im März erleben, als sie mit den Kollegen von YOU ME AT SIX unterwegs waren. Das war klassischer Indie-Rock was das Sextett da gespielt hat. Die erneute Verwandlung ist den Briten voll gelungen: Vom klassischen Gitarren-Rock zum growligen Post-Hardcore hin zu zeitlosem und nur schwer einem Genre zuzuschlagenden ... ja was denn nun eigentlich? Es war völlig egal, ob man in seinem Hirn eine Schublade findet, in die man dieses Soundgewitter einordnen kann. Die Jungs kombinieren einfach fröhlich drauflos. Schon das jüngste Album „Old Souls“ aus dem vergangenen September glühte vor Selbstvertrauen und Energie. Es ist das eindrucksvolle Zeugnis einer Band, die ihre explosiven Wurzeln im Untergrund mit zeitlosem Classic-Rock verwebt, die Garage und Emo und folkige Passagen miteinander vermischt wie es passt, festgehalten in zwölf ehrlich getexteten Hymnen an das eigene, turbulente Leben. Vom kraftvollen Akustik-Track über den bitteren Sarkasmus und die Stadionhymne bis hin zum aufrichtig-ehrlichen „Cadro Padre“, in dem sich Hauptsongwriter James Veck-Gilodi erstmals mit dem Verschwinden seines Vaters auseinandersetzt – die autobiographischen Texte nehmen kein Blatt vor den Mund. DEAF HAVANA reiten in jedem Sattel gleich souverän und sind dabei erfreulich leicht, sarkastisch, selbstironisch und humorvoll, in den Lyrics wie auch in der Musik. Und live, wie gesagt, live sind DEAF HAVANA immer ein Genuss und das volle Brett.

Invited: Alexander Bethge, Max Ivory, Ute Herrmann, Philipp Kopel, Hanno Ivory, Celine Cz, Nevin Kowak, Jas Min, Patrick Möck, Jan Kunath, Peda Kraemermeier